Tax resistance

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Postcards sent from WRI affiliate World Without War

Jedes Jahr am 1. Dezember begehen die WRI und ihre Mitglieder den Tag der Gefangenen für den Frieden. An diesem Tag veröffentlichen wir die Namen und Geschichten jener, die für Friedensaktivitäten ins Gefängnis kamen. Viele sind KriegsdienstverweigererInnen, im Gefängnis dafür, dass sie sich weigerten, im Militär zu dienen. Andere unternahmen gewaltfreie Aktionen, um Kriegsvorbereitungen zu stören. Dieser Tag ist Eure Gelegenheit, Eurer Unterstützung für sie Ausdruck zu verleihen. Wir bitten Euch, am 1.12. oder einem der folgenden Tage etwas Zeit dafür zu reservieren, Solidaritätskarten zu schicken. Hier könnt Ihr die Namen und Adressen finden: /de/node/4722

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Die Steuerbehörden drohen der War Resisters' In­ternational mit der Beschlagnahme von Eigentum, da die pazifistische Organisation einen Teil der Einkommenssteuer einbehält, basierend aus Gewissengründen, für Krieg zu zahlen (Kriegssteuerverweigerung).

Die War Resisters' Internatio­nal behält seit dem Steuerjahr 2002/03 einen Teil der Steuer ein - normalerweise ca. 7% der Einkommensteuer, in etwa der Militäranteil am Haushalt. In jährlichen Briefen an die Steuerbehörde schreibt die Organisation:

Gewaltfreie Aktion gegen die Finanzierung des Krieges

Nach den Angriffen vom 11. September 2001 und dem Beginn des „Krieges gegen den Terror" begann die WRI mit der Praxis der Steuerverweigerung - die Zurückhaltung eines Teils der Einkommensteuer ihrer Angestellten. Die Logik ist einfach: ein bestimmter Prozentsatz des Budgets jedes Staates ist für den Krieg bestimmt - die Durchführung oder Vorbereitung eines Krieges.

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