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Atomwaffen ächten

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44 Staaten haben anlässlich einer Konferenz über die humanitären Auswirkungen von Atomwaffen in Wien zu einem Verbot aller Atomwaffen aufgerufen. Es wurde eine „österreichische Verpflichtungserklärung“ abgegeben, in der die Regierung Österreichs versprach, „die legale Lücke für das Verbot und die Abschaffung von Atomwaffen zu schließen“. Diese Ankündigungen wurden während einer zweitägigen internationalen Konferenz in Wien gegeben, die sich mit den absichtlichen und aus Unfällen resultierenden Folgen des Einsatzes von Atomwaffen befasste.

Am 2. März 2015 wird das Europäische Antimilitaristische Netzwerk an einer Blockade der Atomwaffenfabrik in Burghfield, England teilnehmen, die den Namen Burghfield Lockdown trägt. Neue Kampagnen entstehen derzeit in Großbritannien, denn 2016 steht eine Entscheidung über die Ersetzung (oder Abrüstung) des Trident-Raketensystems an.

Mehr (in englischer Sprache)

Nordkorea: Gefährliches Spiel mit dem Feuer: Pressemitteilung - Bund für Soziale Verteidigung e.V.

Minden, 5 April 2013

Dem Konflikt auf der koreanischen Halbinsel wird derzeit nach realpolitischen, dem alten Abschreckungsdenken verbundenen Maßgaben begegnet. Aber der Preis eines Versagens von Abschreckung ist zu hoch. Es ist deshalb an der Zeit, Schritte zu einer nachhaltigen Verständigung und Versöhnung einzuschlagen.

Von Friedensforum

2016 wird Großbritannien die endgültige Entscheidung treffen, ein neues nukleares Waffensystem zu bauen, um das gegenwärtige Trident-System (http://actionawe.org/the-trident-system/) zu ersetzen. Die atomaren Unterseeboote, die die Trident tragen, werden alt, deshalb hat die Regierung sich verpflichtet, Verträge zu schließen, um sie 2016 zu ersetzen. Eine neue Generation von Atomwaffen mit geschätzten Kosten von 76-100 Milliarden Pfund soll gebaut werden. Das sind mehr als die gegenwärtig geplanten Kürzungen öffentlicher Ausgaben in Höhe von 81 Milliarden Pfund. Falls die Verträge unterschrieben werden, werden die Sprengköpfe an den Atomwaffeneinrichtungen in Aldermaston und Burghfield, rund 50 Meilen westlich von London, entwickelt und hergestellt werden.

Direkte gewaltfreie Aktionen gegen Militarismus überall in Europa

Das Europäische Antimilitaristische Netzwerk ist keine statische Einheit, sondern ein flexibles Netzwerk antimilitaristischer Gruppen, basierend auf dem Prinzip direkter gewaltfreier Aktion. Das Netzwerk besteht u.a. aus Gruppen die formal der War Resisters' International angehören, doch ist es nicht darauf begrenzt. Als Netzwerk strebt es an, auch zwischen gemeinsamen Aktionen einen Informationsaustausch aufrecht zu erhalten, und Entscheidung über die Schwerpunkte der kommenden Monate/Jahre gemeinsam zu treffen.

Kontakte in Korea

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Korea Solidarity for Conscientious Objection

5F., CISJD Bldg., #35 Chungjoengno 2(I)-ga, Seodaemun-gu Seoul 120-012 tel +82-2-393 9085 fax +82-2-363 9085 email corights@jinbo.net http://corights.net

WRI Korea

Dobongo-gu, Ssangmun 2- dong, 49-6, 2ndFloor, Gadis, Infoshop Seoul 132-859 tel +82-2-991-5020 fax +82-2-389-5755 email wrikorea@hotmail.com

Religious organizations Jehovah's Witnesses

Watch Tower Bible and Tract Society of Korea

Panorama- the Palestinian Center for the Dissemination of Democracy & Community Development

www.panoramacenter.org

Ramallah

panorama@panoramacenter.org Tel: +972-2-2959618 Fax: +972-2-2981824

Jerusalem:

walid@panoramacenter.org Tel: +972-2-6281151 Fax: +972-2-6283351

Gaza:

panoramag@panoramacenter.org Fax: +972-8-2839188

Beit Sahour

The Palestinian Center for Rapprochement between People

Während die Lage im früheren Jugoslawien von außen her als friedlich angesehen wird, berichten die Balkan Peace Teams sowohl in Kroatien als auch in der Bundesrepublik Jugoslawien (BRJ) von Spannungen. Otvorene Oci ("Offene Augen" - das Team in Kroatien) hat noch ein Büro in Split und ist mit dem anderen Büro von Zagreb nach Karlovac gezogen. Das Büro in Karlovac hat von drei Explosionen berichtet, die gegen Serben gerichtet waren: am 24. Februar (über die nur auf der 4. Seite in der lokalen Zeitung berichtet wurde) und zwei weitere am 28. Februar und am 2.

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