Triennial

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Leitung: Andreas Speck

Diese Gruppe sprach hauptsächlich über das Thema Kriegsdiensverweigerung (KDV). Die Tatsache, dass einige Mitglieder der Gruppe aus Ländern mit Wehrpflicht stammen und andere aus Ländern mit Berufsarmeen, führte dazu, dass die Diskussion mehr Fragen als Antworten zu Tage förderte.

Insbesondere sind ein paar bemerkenswerte Fragen die folgenden:

Gesprächsleitung: Dorie Wilsnack und Eric Bachman

Gewalt in ethnischen Gemeinschaften und innerhalb des Staates, aber auch innerethnische Konflikte haben oft tief verwurzelte Gründe wie gegenseitige Ängste, Unsicherheiten und Hass auf ethnische, religiöse oder kulturelle Gruppen.

Darüberhinaus werden diese Gründe oft von politischen Führern oder den Medien übertrieben. Verschiedene Formen gewaltfreier Strategien und Methoden existieren, um sich ihnen zu stellen, von denen zwei in dieser Themengruppe diskutiert wurden: Brücken bauen und gewaltfreie Intervention.

Gesprächsleitung: Joanne Sheehan und Julia Kraft-Garcia

Die Teilnehmer an dieser Themengruppe waren aus Irland, Indien, Spanien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, der Türkei, Deutschland, Kolumbien, USA.

An jedem der drei ersten Tage gab es eine Übung, einen Beitrag von unseren eingeladenen ReferentInnen Ich finde keine schönes deutsches Wort für ,,Ressource people". G. B.und eine Diskussion um ein bestimmtes Thema.

Gesprächsleitung: Ellen Elster

In vielen Teilen der Welt sind die Verbindungen zwischen Wirtschaft und Militarisierung sowie zwischen der gemeinsamen Entwicklung von gewinnorientierten und militärischen internationalen Körperschaften und den internen sozialen und politischen Bedingungen in verschiedenen Ländern sichtbar.

Graswurzelaktivismus ist das Hauptanliegen der War Resisters' International. Deshalb wurde dieses Forum für den Abschlußabend der Konferenz geplant. Jeder Teilnehmer an diesem Forum mußte zuerst die Geschichte seiner Arbeit für Frieden und Gerechtigkeit erzählen. Joanne Sheehan machte den Anfang und erzählte von der gewaltfreien Besetzung des Seabrook-Atomkraftwerkes in New Hampshire. Joanne war in den Vereinigten Staaten eine Trainerin für Gewaltfreiheit, Organisatorin und Teilnehmerin an dieser Kampagne.

Vorwort

Placheolder image

Alle Ereignisse der Dreijahreskonferenz der Internationale der KriegsdienstgegnerInnen (WRI) kann man wirklich nicht in einem kleinen Bericht zusammenfassen. WRI-Aktivisten aus der ganzen Welt nahmen daran teil; 180 Leute aus 20 Ländern von jedem Kontinent besuchten eine Woche lang diese Konferenz. Das Motto der Konferenz "Geschichten und Strategien: gewaltfreier Widerstand und sozialer Wandel" war wirklich das zentrale Thema. In einer Plenarversammlung am Vormittag begann das Erzählen von Geschichten - irgendjemand berichtete da über seine ganz persönliche Geschichte.

Bitte lese dieses Papier sorgfältig.

Stelle sicher, dass es den/die WRI-Vertreter/in deiner Organisation erreicht, und/oder die Person, die Euch auf der Triennale vertreten wird.

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