Ecuador

Viele Menschen sahen oder hörten von den Ereignissen des 30. September in Ecuador, einem Tag, an dem die Welt sich einfachhin umkehrte. Polizisten, die Reifen anzündeten und Steine warfen sowie das Krankenhaus einnahmen, in dem aller Vermutung nach der Präsident festgehalten wurde.

Was geschah an diesem Tag?

Wir, KriegsdienstverweigerInnen und AntimilitaristInnen aus Ecuador, Kolumbien, Venezuela und ganz Lateinamerika und der Karibik, sagen geschlossen NEIN zu einer kriegerischen Eskalation. Denn diese wird zu einem Krieg führen, der uns erneut zu spalten versucht.

Wir haben schon genug zu tun mit dem Hunger, der Korruption, dem zunehmenden Militarismus, den horrenden Militärausgaben, der Verunsicherung der BürgerInnen, der ständigen Huldigung der Menschenrechte durch unsere Regierungen - wozu wollen sie uns noch mit einem bewaffneten Konflikt beschenken?

En los últimos días se ha declarado un estado de emergencia (militarización de la zona) en la Provincia de Orellana, debido a que sus habitantes concretamente del poblado de Dayuma se han levantado en protesta debido a la situación de abandono por parte del gobierno ecuatoriano.

Esta militarización y represión a desembocado en varios arrestos y allanamientos de domicilios de los habitantes violando sus Derechos Humanos, por el solo hecho de exigir que se atiendan sus necesidades.

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