Das zerbrochene Gewehr

Diese Ausgabe von „Das Zerbrochene Gewehr“ widmet sich dem, was viele von uns zu Pazifisten gemacht hat, indem sie einige der aktuellen Auswirkungen des weltweiten Militarismus erkundet.
In dieser Ausgabe haben wir Beispiele von aktuellen bewaffneten Auseinandersetzungen zusammengestellt: Aus Syrien, wo wir die Stellungnahme der „Human Rights Association“ und der „Human Rights Foundation of Turkey“ als Antwort auf die “Operation Olivenzweig” des türkischen Militärs in Afrin unterstützen. Aus Jemen bringen wir euch einen Blogpost, der das “alltägliche” Leben in einem Kriegsgebiet beschreibt sowie einen weiteren, der in die Vergangenheit und die Zukunft dieses dreijährigen Krieges blickt.
Ebenso bringen wir in dieser Ausgabe Beispiele von politischer Unterdrückung aus Katalonien und Eritrea, die jeweils mit Waffengewalt durchgesetzt wurde und Neuigkeiten aus Ländern, die von den Teilungen stark betroffen sind, die schon lange Zeit durch stark bewaffnete Grenzen aufrecht erhalten werden: in diesem Fall Südkorea und Zypern.
Unsere Ausgabe des „Zerbrochenen Gewehrs“ endet mit der Beobachtung, dass in vielen Ländern die Wehrpflicht (wieder-) eingeführt wurde. Lange sah es so aus, als würde diese spezielle Form der Militarisierung auf das Abstellgleis geschoben werden, doch nun scheint es so, als würde sich diese Tendenz umkehren. Wir haben einen Artikel zum Thema mit in diese Ausgabe genommen, der vorher schon in unserem CO-Update erschienen ist!
Die Auswirkungen von Militarismus und Krieg können viele verschiedene Formen annehmen. Aber wir wissen ebenso, dass Militarismus auch auf viele Arten herausgefordert wird. Hier kannst du einen Blick auf unsere Mitgliedsorganisationen werfen, um herauszufinden, was das Netzwerk der Internationale der Kriegsgegner*innen unternimmt, um dem Militarismus in der Welt zu begegnen.








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