Krieg auf dem Bildschirm

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Samen säen

Michael Schulze von Glaßer

US-Truppen marschieren 2014 in den Iran ein, die russische Armee besetzt 2016 halb Europa und die USA sind im Jahr 2027 von Nordkorea erobert – heutige Videospiele erzählen brisante Geschichten, die ein Millionenpublikum erreichen. Ein Blick auf militärische Videospiele und die Suche nach Alternativen. Laut einer Erhebung der „Gesellschaft für Konsumforschung“ betrug der Umsatz mit Videospielsoftware allein in Deutschland 2010 insgesamt [1,86 Milliarden Euro.1 Das ist ein Wachstum von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Über 22 Millionen Bundesbürger spielen heute virtuelle Spiele. Videospiele, die Militär und Krieg thematisieren, erfreuen sich dabei besonderer Beliebtheit. Allein in Deutschland wurden über eine Million Exemplare des im Oktober 2011 erschienenen Militär-Shooters Battlefield 3 verkauft.[2] Weltweit gingen bisher 15 Millionen Kopien des First-Person-Shooters über die Ladentheken.[3] Die Videospiel-Industrie macht Milliarden-Umsätze und hat Hollywood längst abgehängt. Doch wo Filme in zahlreichen Feuilletons kritisch auseinander genommen werden, finden Videospiele kaum Beachtung. Und wenn doch, dann höchstens aufgrund der in den Spielen dargestellten Gewalt.[4] Dabei verbreiten Videospiele oft brisante – und auch politische – Aussagen.

Blockbuster Militär-Spiele

Im schon erwähnten Battlefield 3 greift der Spieler in der Rolle eines US-Soldaten den Iran an.[5] Die Schlacht wurde in das Jahr 2014 gelegt: im Iran hat es einen Putsch gegeben und nun werden westliche Staaten durch tragbare Atombomben bedroht. Die iranische Nachrichtenagentur FARS-News spricht seit der Veröffentlichung von Battlefield 3 von einem „open war of media“ des Westens gegen die islamische Republik. [6] Die iranische Regierung verbot das Spiel kurzerhand – und ging noch weiter. Das Land kündigte an, gleich mehrere „Gegen-Spiele“ veröffentlichen zu wollen. Ein anderer, sehr beliebter First-Person-Shooter ist die Call Of Duty: Modern Warfare-Reihe. Der letzte Teil der Trilogie erschien im November 2011 und brachte dem Hersteller einen Rekordumsatz von weltweit einer Milliarde US-Dollar innerhalb von nur 16 Tagen nach Veröffentlichung [7] Die Spiel-Serie erzählt eine Geschichte von Ultranationalisten, die in Russland die Fäden ziehen um die Welt in einen Dritten Weltkrieg zu stürzen. Im Jahr 2016 marschieren russische Truppen in Berlin und Paris ein. Auch Washington ist vom Krieg, bei dem auch Atomwaffen und Giftgas zum Einsatz kommen, zerstört. Das postsowjetische-Szenario ist dabei actionreich in Szene gesetzt. Eine ähnlich brisante Geschichte wird in dem im Frühjahr 2011 veröffentlichen Videospiel Homefront verbreitet.[8] Nachdem die beiden koreanischen Staaten unter Führung Kim Jong-Uns 2013 friedlich wiedervereinigt wurden, wird die Groß-Koreanische Republik zu einer neuen Weltmacht und okkupiert benachbarte Staaten. 2025 greifen die Koreaner die durch Wirtschaftskrisen und den Vogelgrippe-Virus geschwächten USA an, stecken die Bevölkerung in Arbeitslager oder exekutieren sie sofort. Der Spieler von Homefront ist Teil einer Widerstandsgruppe, die den Feind mit Guerilla-Attacken zu schwächen versucht. Das von einer aufwändigen Werbekampagne begleitete Spiel verkaufte sich weltweit innerhalb von fünf Wochen nach Erscheinen über eine Million Mal.[9] Die jährliche Messe „Gamescom“ in Köln ist die nach eigenen Angaben weltgrößte Messe für Videospiele: die Zahl der Stände von Videospielen, die Militäreinsätze thematisieren, war 2012 abermals enorm. [10] Ein deutscher Hersteller bewarb seinen neuen Shooter Warface mit einer begehbaren Nachbildung eines US-Militärhubschraubers – darin befanden sich Computer, um das Spiel zu testen. Zwischen den 270.000 meist jungen Besucherinnen und Besuchern stapften als US-Elite-Soldaten verkleidete Schausteller. Und in einer weiteren Messehalle warb die echte Armee – die Bundeswehr – mit einem Spähpanzer für den realen Dienst an der Waffe. Gestört hat das kaum jemanden. Manche Besucher liefen sogar selbst in Bundeswehr-Uniformen mit Gewehr-Nachbildungen über das Messegelände – der Einfluss militärischer Videospiele auf junge Leute scheint zu wirken. Ein Junge posiert mit als Soldaten gekleidete Männern auf der Gamescom-Messe für Computer- und Videospiele in Köln, August 2012Ein Junge posiert mit als Soldaten gekleidete Männern auf der Gamescom-Messe für Computer- und Videospiele in Köln, August 2012 German Armed Forces recruitment at Gamescom in Cologne, August 2012  (credit - Michael Schulze von Glaßer)Beerdigung eines Soldaten wird live auf einem großen öffentlichen Bildschirm in Detmold im Juni 2011 übertragen. (Quelle - Michael Schulze von Glaßer)

 

Battlefield 3, Call Of Duty: Die Modern Warfare-Reihe und Homefront sind nur drei aktuelle Videospiele, die Militär und Krieg zum Thema haben – und diese weitestgehend durch Reden von Heroismus und Nationalismus verherrlichen. Der Spieler ist jeweils auf der „guten“-Seite und kämpft für eine vermeintlich gerechte Sache. Die Charaktere der Spielfiguren sind ausgebildet und laden dazu ein, sie sympathisch zu finden. Auf der anderen Seite stehen jeweils die blutrünstigen, mysteriösen und „bösen“ Feinde, deren Motive in den meisten Fällen unklar bleiben und die ohne Reue getötet werden dürfen. Doch es gibt auch Versuche alternativer Videospiele: statt Krieg zu glorifizieren, wird er in seiner Grausamkeit entlarvt und für Frieden geworben.

Ein kritischer Militär-Shooter

„Ein Spiel zum Schlechtfühlen“, schrieb Spiegel-Online über ein eben solches Spiel: den im Juni 2012 erschienenen Third-Person-Shooter Spec Ops: The Line. [11] Das Blockbuster-Spiel unterscheidet sich spieltechnisch nicht von anderen Vertretern des Genres: auch in Spec Ops muss der Spieler mit einer Vielzahl von Waffen unzählige Gegner erschießen. Was das Spiel so besonders macht, ist die erzählte Geschichte: die Entwickler orientierten sich am 1899 von Joseph Conrad geschriebenen Buch „Heart Of Darkness“ und dem auf dem Buch aufbauenden, 1979 in die Kinos gekommene Vietnam-Kriegsfilm „Apocalypse Now“ von Regisseur Francis Ford Coppola. Der Spieler ist in „Spec Ops“ Anführer eines dreiköpfigen US-Aufklärungstrupps, der in dem fiktionalen Nahe-Zukunfts-Szenario in das durch Wüstenstürme zerstörte Dubai entsandt wird.]12] In der Stadt liefern sich Zivilisten, CIA-Agenten und ein US-Trupp unter dem Befehl eines Colonel Konrad, der die Stadt evakuieren soll, erbarmungslose Feuergefechte. Das Besondere daran: es gibt kein einfaches Gut-Böse-Schema. In manchen Missionen scheinen die Truppen von Colonel Konrad Zivilisten zu verschleppen, in anderen helfen sie ihnen. Zudem kämpfen Konrads Soldaten gegen den CIA. Der Trupp des Spielers schlägt sich zunächst auf die Seite des Geheimdienstes, hilft dabei aber unabsichtlich die letzten Wasservorräte der Stadt zu vernichten. Danach kämpft sich der Spieler mit seinen zwei Kameraden in Richtung von Colonel Konrad, der seine Einsatzzentrale in einem Hochhaus der Stadt hat. Die zwei Mitkämpfer des Spielers sterben dabei – überhaupt sind die Wege im zerstörten Dubai mit unzähligen Toten und teils verwesenden Leichen bedeckt. Gerade diese schockierenden Bilder – in einer Mission greift der Spieler feindliche Soldaten mit Phosphor-Granaten an, brennende Menschen kriechen ihm danach entgegen und er muss feststellen, dass er bei dem Angriff auch Dutzende Zivilisten elendig getötet hat – sind das, was Spec Ops zu einem außergewöhnlichen Spiel macht. Und die Geschichte: denn am Ende muss der Spieler feststellen, dass Colonel Konrad schon längst tot ist und an einer multiplen Persönlichkeitsstörung gelitten hat. Statt die Mission zu erfüllen, kurz nach Dubai zu gehen, um zu sehen was los ist und den Rückzug anzutreten, hat sich der Spieler samt seiner zwei Weggefährten immer weiter in den Konflikt reinziehen lassen. Für seine eigenen Verbrechen zog er Colonel Konrad als Ausrede heran. Der Spieler von SPEC OPS wird im Spiel-Verlauf auch immer wieder vor moralische Entscheidungen gestellt: soll der Spieler lieber einige Zivilisten retten oder einen CIA-Agenten, der wichtige Informationen hat? Letztlich ist der Spieler in der Kampagne von „Spec Ops: The Line“ der Böse – trotz immerzu guter Absicht nur das Beste zu wollen. „Wir wollen den Spieler provozieren, und er fragt sich: ‚Wer ist hier eigentlich gut? Bin ich gut? Wer ist hier böse? Sind die anderen böse? Ist das so klar? Wir wollen, dass die Linie nicht so klar verläuft und das zeigen“, erklärt Jörg Friedrich, Lead Level Designer des Spec Ops-Entwicklerstudios in einem Video-Interview.[13] Dies ist den Programmierern gelungen. So ist „Spec Ops: The Line“ ein Statement gegen „humanitäre Militärmissionen“ und zeigt mit abschreckenden und teilweise nur schwer zu ertragenden Bilder eine bewaffnete Auseinandersetzung. Spec Ops ist ein so noch nie dagewesenes, Kriegs-kritisches Videospiel – wenn man es auch nicht eindeutig als reines Antikriegsspiel bezeichnen kann. Es ist ein Spagat zwischen spaßiger Shooter-Unterhaltung und ernstem Kriegshintergrund und kann als interessanter Weg gesehen werden, um vor allem jungen Menschen auf für sie entgegenkommende Weise die Abscheulichkeit von Krieg und Gewalt zu zeigen.

Als Journalist im virtuellen Krieg

Eine richtige Alternative zu den Militär-Shootern sind „News-Games“. Ein solches ist zum Beispiel das 2007 vom Kopenhagener Unternehmen „Serious Games Interactive“ veröffentlichte Global Conflicts: Palestine (GCP). Der Spieler ist darin als Journalist im Nahen Osten unterwegs, um für einen Artikel über den Konflikt zwischen Israel und Palästina zu recherchieren. Dabei kann er wählen, ob er sich einseitig auf eine Seite schlägt oder möglichst neutral berichtet. Der Osloer Journalistikprofessor Rune Ottosen beschäftigte sich im Dossier „Computerspiele: Friedensjournalismus vs. Kriegspropaganda“ der deutschen Fachzeitschrift für Friedensforschung „Wissenschaft & Frieden“ ausführlich mit Global Conflicts: Palestine. [14] Dabei prüfte Ottosen das Videospiel auf die Umsetzbarkeit des Konzepts des Friedensjournalismus des bekannten norwegischen Friedens- und Konfliktforschers Johann Galtung. Ottosens Fazit: „Eine Analyse anhand des Galtungschen Konzepts des Friedensjournalismus ergibt […], dass GCP zahlreiche Aspekte des Konflikts abdeckt. Eine wichtige Dimension ist, dass GCP versucht, unparteiisch zu bleibenund die Schlussfolgerungen beim Spieler zu belassen. Allerdings kann sich der Spieler auch dafür entscheiden, voreingenommen zu sein und es mit einseitiger Berichterstattung auf die Titelseite der israelischen oder der palästinensischen Zeitung zu schaffen. GCP macht damit nachvollziehbar, wie voreingenommener Journalismus die Inhalte der Nachrichten beeinflusst – dies ist ja auch in der Berichterstattung über die reale Welt durchaus sehr relevant. Dies ist ein wichtiger Lerneffekt und vielleicht der interessanteste Aspekt an GCP.“ [15] Mittlerweile gibt es noch weitere Global Conflict-Spiele, die bewaffnete Konflikte in Latein-Amerika (2008), Afrika (2009) und Asien (2009) thematisieren. [16] Ein ähnliches, noch in der Entwicklung befindliches Journalisten-Spiel ist „Warco – The News Game“. [17] In „Warco“, was für „War Correspondent“ – „Kriegsberichterstatter“ – steht, schlüpft der Spieler in die Rolle einer Videojournalistin während einer bewaffneten Revolution in einem fiktiven afrikanischen Staat. [18] Geschossen werden in dem Spieler Bilder, keine Menschen. Wann und ob das Spiel Warco erscheint, ist noch nicht bekannt: nach einer ersten Ankündigung der Entwickler ist der eigentliche Veröffentlichungstermin schon lange überschritten und es gibt keine weiteren Informationen. [19] „News-Games“ können eine friedliche Alternative zu den bisher gängigen Militär-Shootern sein. Bei diesen Spielen mangelt es aber an finanzkräftigen Unterstützern und Verlagen: so sind die aktuellen Journalisten-Spiele weit davon entfernt technisch – Grafik, Sound, usw. – mit heutigen Blockbuster-Videospielen mitzuhalten. Die „News Games“ sind für viele Videospieler schlicht unattraktiv und die Nachfrage ist zu gering – ein Teufelskreis.

Fazit

Die allermeisten militärischen Videospiele verbreiten heute massenwirksame Botschaften von guten Militär-Einsätzen und gerechten (Angriffs-)Kriegen und glorifizieren Soldatentum und Militär-Technik. Auf der anderen Seite werden Feindbilder erschaffen und einseitige politische Statements abgegeben, die auch in der Realität Wirkung zeigen können. Mit den „News-Games“ gibt es eine Alternative, die den Spieler mit den Konsequenzen von Krieg und Gewalt konfrontiert und ihm die Vorteile von Frieden aufzeigt. Diese Spiele können technisch aber nicht mit den großen Militär-Spielen mithalten, sind unpopulär, und die Entwickler haben auch nur sehr wenige Ressourcen. So befinden sich „News Games“ in einer kleinen Nische und werden dort auf absehbare Zeit auch nicht heraus kommen, um den großen Militär-Shootern und anderen Kriegsspielen ernsthaft Konkurrenz machen zu können – auch wenn die ersten Bilder von Warco vielversprechend aussehen und schon die Ankündigung des Spiels von fast allen Videospiel-Fachmagazinen aufgegriffen wurde. Einen Mittelweg geht „Spec Ops: The Line“ - technisch kann das Spiel mit den populären Militär-Shootern mithalten, und auch die Spieltechnik ist dieselbe. Der Inhalt macht dabei den Unterschied: in dem Spiel wird Krieg nicht glorifiziert, sondern in grausamsten Bildern so dargestellt, wie er ist. Es gibt keine klare „gut-böse“-Dichotomie, und die Spielfigur des Spielers ist am Ende kein Held, sondern ein gescheiterter und an sich zerbrochener Massenmörder. Auch wenn „Spec Ops“ aus friedensbewegter Sicht nur eine „Reform“ und nicht wie die „News-Games“ eine „Revolution“ bei den traditionellen militaristischen Videospielen ist, wären mehr solcher Spiele wünschenswert – zumal sie aufgrund des technischen Niveaus vor allem junge Menschen erreichen, die ansonsten nur kriegsverherrlichende Spiele spielen. Daneben ist ein „News-Game“, das technisch mit den populären Militär-Videospielen mithalten kann, auch eine gute, spannende und interessante Geschichte bietet und dabei für Frieden wirbt, unabdingbar – aber nicht in Sicht. Die Übermacht der kriegsverherrlichenden Militärspiele zu brechen oder auch nur anzutasten, ist heute noch in weiter Ferne. Um eine öffentliche Debatte über die Verbindungen zwischen dem Militär und der Videospiel-Branche führen zu können ist Transparenz unabdingbar. Viele Videospiel-Hersteller haben eine große Nähe zum Militär – einige sind sogar selbst in der Rüstungsindustrie tätig und versorgen Armeen mit Trainingssimulatoren. Kritik daran ist und könnte auch vor Ort zu Protestaktionen bei den Videopiel-Herstellern führen. Die internationale Friedensbewegung muss daher mehr Energie und Ressourcen in dieses bisher kaum von ihre beachtete Thema stecken und Strategien gegen Kriegs-propagierende Videospiele entwickeln.

Fußnoten

[1] N. N.: Games-Report 2011 – Zahlen und Fakten zur deutschen Games-Industrie, in: www.biu-online.de – letzter Zugriff am 24. Dezember 2011.

[2] Nguyen, The-Khoa: Battlefield 3 – Verkaufszahlen in Deutschland – plattformübergreifend über eine Million verkaufte Exemplare, in: www.pcgames.de, 14. August 2012 – letzter Zugriff am 22. August 2012.

[3] N. N.: Battlefield 3 und Battlefield 3 Premium Verkaufszahlen, in: www.battlefield-inside.de, 1. August 2012 – letzter Zugriff am 22. August 2012.

[4] Vgl. Schiffer, Christian: Machtspiele im digitalen Sandkasten – wie politisch sind Computerspiele?, in: Inderst, Rudolf Thomas/Just, Peter (Hrsg.): Contact – Conflict – Combat – Zur Tradition des Konflikts in digitalen Spielen, Boizenburg 2011, S. 71.

[5] Schulze von Glaßer, Michael: Battlefield 3: Das virtuelle Schalchtfeld, in: www.imi-online.de, 21. Februar 2012 – letzter Zugriff am 23. August 2012.

[6] Schulze von Glaßer, Michael: Krieg der Kriegsspiele, in: www.telepolis.de, 14. Juli 2012 – letzter Zugriff am 23. August 2012.

[7] N. N.: Call of Duty: Modern Warfare 3 – Bringt Activision 1 Millarde Umsatz, in: www.giga.de, 12. Dezember 2011 – letzter Zugriff am 23. August 2012.

[8] Schulze von Glaßer, Michael: Die Groß-Koreanische Republik vernichtet die USA, in: www.telepolis.de, 7. März 2011 – letzter Zugriff am 23. August 2012.

[9] Wenzel, Ali: Homefront: Schlägt Crysis 2 mit seinen Verkaufszahlen um Längen!, in: www.pcgames.de, 30. April 2011 – letzter Zugriff am 23. August 2012.

[10] Foto-Impressionen finden sich auf meinem flickr-Account: www.flickr.com/photos/michaelsvg – letzter Zugriff am 4. Dezember 2012.

[11] Reißmann, Ole: „Spec Ops: The Line“ – Wahnsinn in der Wüste, in: www.spiegel.de, 10. Juli 2012 – letzter Zugriff am 13. Juli 2012.

[12] Schulze von Glaßer, Michael: Spec Ops – The Line: Das virtuelle Schlachtfeld, in: www.imi-online.de, 27. Juli 2012 – letzter Zugriff am 22. August 2012.

[13] Steinlechner, Peter/Wieczorek, Michael: Spec Ops The Line – Interview und Gameplay, in: www.golem.de, 22. November 2011 – letzter Zugriff am 18. Juli 2012.

[14] Ottosen, Rune: Computerspiele als Instrument der Kriegspropaganda? – Bietet Friedensjournalismus eine Alternative?, in: Dossier Nr. 69 „Computerspiele: Friedensjournalismus vs. Kriegspropaganda“ in Wissenschaft & Frieden 2012-1.

[15] Ottosen, Rune: Computerspiele als Instrument der Kriegspropaganda? – Bietet Friedensjournalismus eine Alternative?, in: Dossier Nr. 69 „Computerspiele: Friedensjournalismus vs. Kriegspropaganda“ in Wissenschaft & Frieden 2012-1.

[16] Mehr Informationen gibt es auf der Website des Serious-Games: www.globalconflicts.eu

[17] Freudenhammer, Julian: Warco – Kamera statt Knarre, in: www.gamestar.de, 13. September 2011 – letzter Zugriff am 19. Juli 2012.

[18] Böhm, Markus: Reporter-Simulation „Warco“ – Mit der Kamera durchs Kriegsgebiet, in: www.spiegel.de, 29. September 2012 – letzter Zugriff am 19. Juli 2012.

[19] Böhm, Marksu: Reporter-Simulation "Warco" - Mit der Kamera durchs Kriegsgebiet, in: www.spiegel.de, 29. September 2011 - letzter Zugriff am 30. November 2012.

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